Dr. med. vet. Katrin Badel

Dr. Katrin Badel

Tierärztin

Mitglied in

  • der Tierärztekammer Niedersachsen
  • Akademie für tierärztliche Fortbildung (ATF)
  • Gesellschaft für Tierverhaltensmedizin und -therapie (GTVMT)

seit 2013
Trainerin bei der Hundeschule Dr. Sandra Bruns

seit 2004
Arbeit als praktische Tierärztin in Gemischtpraxis und Kleintierklinik,  Einzeltrainings und Beratungs-gesprächen bei Verhaltensproblemen bei Hund und Katze

2003 – 2004
Teilnahme an Einzeltherapien und Gruppentraining im Rahmen der Verhaltenstherapie Hund am Institut für Tierschutz und Verhalten der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover

2002 – 2004
Promotionsstudiengang zum Thema „ Untersuchungen zum Neuritenwachstum von Spinalganglienneuronen unter dem Einfluss des Botenstoffs Stickstoffmonoxid (NO) und zyklischer Nukleotide“ am Physiologschen Institut Abteilung Zellbiologie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover

1996 – 2002
Studium der Tiermedizin TiHo Hannover
(diverse Praktika in Kleintier- und Großtierpraxen)

Fortbildungen & Seminare

2017

  • Verhaltenstherapeutische Gesprächskreise Melle (diverses)
  • „Rassetypische Besonderheiten im Training“ – Esther Schalke
  • „Unerwünschtes Verhalten / Fallbeispiele“ – Viviane Theby
  • „Konzentrationsübungen“ – Celina del Amo

2016

  • Leipziger Tierärztekongress (klinische Tiermedizin und Verhaltenstherapie)
  • Verhaltenstherapeutische Gesprächskreise Melle (diverses)

2015

  • Fortbildungen zur klinischen Tiermedizin

2014

  • bpt-Kongress Verhaltenstherapeutische Gesprächskreise Melle
  • Leipziger Tierärztekongress (klinische Tiermedizin und Verhaltenstherapie)

2013

  • Verhaltenstherapeutische Gesprächskreise Melle
    divese Fortbildungen zur klinischen Tiermedizin

2012

klinische Fortbildungen:

  • 6. Leipziger Tierärztekongress, Landestierärztekammer Thüringen

Fortbildungen European Veterinary Behaviour Meeting 2010, Hamburg

Emily Blackwell
Risikofaktoren für das Auftreten von gegen Menschen gerichtetem Aggressionsverhalten beim Haushund

Stefanie Ott
Entwicklung eines standardisierten Tests zur Bestimmung des Einflusses von Hund-Besitzer-Verhältnis und Hund-Besitzer-Bindung auf das Verhalten des Hundes: Einschätzung der Verlässlichkeit von Ergebnissen mehrerer Tester

Morten Bakker
Lässt sich aus dem Verhalten eines Welpen vorhersagen, wie er sich als erwachsener Hund verhalten wird?

Goncalo da Graça Pereira
Auswirkungen einer L-Tryptophan Substitution auf Katzen in Mehrkatzen-Haushalten und auf Gebrauchshunde

Jill Cline
Fütterung mit mittelkettigen Triglyceriden wirkt sich positiv auf die kognitiven Fähigkeiten alter Hunde aus

Valentina Maria Mariotti
Erste Ergebnisse über den Effekt von Tryptophan Supplementierung und physischer Aktivität auf die Blut-Serotonin Konzentration in einer Population von nicht aggressiven Hunden.

Federica Monte
Stress als Faktor bei der Entstehung von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED): Pilotstudie zur Fragestellung ob erkrankte Hunde anders auf neue Umweltreize reagieren als nicht erkrankte.

Johanna C. Hoessler
Verhaltensreaktionen von Hunden in üblichen Hund- Mensch-Interaktionen: Ist gestreichelt werden für den Hund immer angenehm?

Chiara Mariti
Warum sind Menschen von Hunden angezogen: hängt es von Eigenschaften des Hundes ab?

Esther Schalke
Training von Hunden im Schutzhunde Sport – ein neuer Trainingsansatz über positive Verstärkung

Claire Corridan
Vorhersagemöglichkeiten für die Entwicklung von Ängsten und Phobien bei Hunden

Jolanda Pluijmakers
Der Einsatz von lebensgroßen Videoprojektionen bei der Therapie von angstbedingtem Aggressionsverhalten gegenüber fremden Menschen

Gry Eskeland
Eignen sich Puppen als Hilfsmittel um vorherzusagen, wie sich ein erwachsener Hund gegenüber Kindern verhält?

Ulrike Falbesaner
Das veterinärmedizinische Projekt „Er tut nichts“ – Vermeidung von gefährlichen Situationen mit Hunden

Tiny De Keuster
The Blue Dog – Herausforderung bei der Vermarktung von Bissprävention

Patricia Kaulfuss
Studien zur Klassifizierung abnorm-repetitiven Verhaltens bei Hunden

Gry Eskeland
Kontinuierlicher Verbesserung und Entwicklung der kommunikativen Fähigkeiten und persönlichen Kompetenz: Perspektive eines Praktikers

Dehasse Joel
Hypothese: Mangel an Bewegung ist die Hauptursache für Verhaltensprobleme bei Hunden und Katzen

Alessandro Cozzi
Erste soziale Isolation von Welpen: anhand physiologischer und Verhaltensparameter lässt sich signifikanter Stress erkennen

Susana Le Brech
Einfluss von frühen Erfahrungen auf die Reaktionen von Welpen gegenüber Stressoren

Gary M. Landsberg
Harmonease → reduzierte Angst und Furcht in einer Gewittersimulation bei Laborhunden: eine Placebo kontrollierte Blindstudie

Tomás Camps
Angst induzierte Aggressionsprobleme bei Hunden: 10 klinische Fälle

Franziska Kuhne
Trennungsangst bei Hunden: ein Fallbericht

Anne Mcbride
Verhaltensprobleme und Verhaltenstherapie beim Kaninchen

Manuela Gernert
Epilepsie: Klassifikation, Behandlung und begleitende

Hagen Gasse
Schmerz und seine morphologischen Parameter

2010

klinische Fortbildungen:

  • 5. Leipziger Tierärztekongress, Landestierärztekammer Brandenburg

2009

Fortbildungen Akupunktur:

  • Blockkurs Veterinärakupunktur III und IV, ATF
2007

verhaltenstherapeutische Fortbildungen:

  • Aggressionsprobleme Hund

2006

verhaltenstherapeutische Fortbildungen:

  • Organische Ursachen von Verhaltensstörungen, ATF
  • Neurophysiologie/Aggressives Verhalten bei Hunden, ATF
  • Problemverhalten Hund, ATF
  • Problemverhalten / Organisation einer Verhaltenspraxis, ATF
  • Pharmakologie / Organische Ursachen von Verhaltensproblemen, ATF
  • Ethologie Hund, ATF

.

Training…  dort, wo es am schwierigsten ist

.

.

.

.

.

.

.